Aus dem fränkischen Seenland stammt Timo Leibig, der dort 1985 geboren wurde. In Nürnberg studierte er interaktives Design und verbale Kommunikation. Zum Schreiben kam er im Rahmen seines Studiums, erst 2013 erschien sein Debütroman „Blut und Harz“. Dennoch umfasst sein Werk bereits eine Reihe Kriminalromane und Thriller, auch Fantasyliteratur gehört zu den Genres, die der Autor abdeckt. Hier nutzt er das Pseudonym Timothy Dawson.
Im Jahr 2010 wagte Joelle Charbonneau den Schritt in die Welt der Literatur. Mit dem Titel „Skating Around the Law“ erscheint ihr erster Roman, der auch zugleich Auftakt der Rebecca Robbins-Trilogie war. Internationale Bekanntheit erreichte die Autorin mit dem Roman „Nur die Besten überleben“ dem Auftakt der Dystopie „Die Auslese“, mit der Joelle Charbonneau auch den Sprung in die New York Times-Bestsellerliste schaffte.
Amy Ewing, selbst ein großer Fan von fantastischer Literatur, hatte schon immer ein Faible für das Erfinden von fantastischen Geschichten. Da lag es nahe, dass sie kreatives Schreiben studierte und ihre Geschichten zu Papier brachte. Gleich mit dem ersten Band ihrer Das Juwel-Trilogie schaffte Amy Ewing den Durchbruch als Autorin.
Hört man den Namen Cecelia Ahern, denkt man in erster Linie an gefühlvolle Liebesgeschichten. Das ist auch kein Wunder, wurde doch gleich der erste Roman der irischen Schriftstellerin ein Weltbestseller. „P.S. Ich liebe dich“ wurde in über fünfzig Ländern verkauft und mit Gerald Butler und Hilary Swank verfilmt.
Mit der Flawed-Dystopie wagte sich Cecelia Ahern auf ein neues Terrain: der All Age Fantasy. Und das sehr erfolgreich.
Der wirklich internationale Durchbruch kam für Rick Yancey 2013 mit dem Roman „Die fünfte Welle“. Die eindringliche Geschichte über die Invasion der Erde, die in mehreren Etappen geschieht, begeisterte und faszinierte nicht nur Leser rund um den Globus, sondern auch Hollywood. Wir stellen hier neben der „fünten Welle“ auch die Monstrumologe-Serie vor.
Die Faszination, Vergangenheit und Moderne, vielleicht auch das Unmögliche miteinander zu verknüpfen ist es, was Martina André immer wieder an den Schreibtisch und an den Computer zieht. Insbesondere die Geschichte der Templer, die wir hier neben den anderen Romanen der Autorin vorstellen.