Inhalt von „Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen:
In ihrem – zumindest für uns Leser – nunmehr fünften Fall bekommt es Smoky Barrett in „Die Stille vor dem Tod“ mit besonders schockierenden Morden zu tun. Drei komplette Familien, allesamt Nachbarn, hat ein Serienkiller ausgelöscht. Und er hat eine Nachricht speziell für Smoky Barrett hinterlassen. Keine einfache Angelegenheit für die schwangere Ermittlerin, die doch gerade auf einem guten Weg war, ihre Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Am Tatort überschlagen sich die Ereignisse, und Smoky wird in einen Strudel aus Gewalt hineingezogen.
Kritik zu „Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen:
Fünf Jahre mussten Fans von Cody McFadyens Reihe um die FBI-Agentin Smoky Barrett warten, bis es endlich mit dem fünften Band weiterging. Lange Zeit war gar nicht klar, ob die Reihe überhaupt fortgesetzt werden könnte. Das ist nun geschehen, aber für mich und viele andere Leser nicht in der Art und Weise, wie wir es erwartet haben. Denn ein Thriller, besser gesagt ein Psychothriller wie gewohnt, ist „Die Stille vor dem Tod“ nicht.
Zumindest nicht in seiner zweiten Hälfte. Der Roman beginnt ziemlich vielversprechend, wie man es vom Autor gewohnt ist: Viel Blut, Gewalt, enorme Grausamkeiten und mitten drin Smoky Barrett, die wieder um ihre psychische Gesundheit kämpfen muss. Doch nach einer Weile dreht sich im Grunde alles darum, ihr Innenleben wird so ausführlich erzählt, dass es ausufert. Allgemein ist der Band auf eine Art düster, die schmerzhafter ist als in allen anderen Büchern davor. Gleichzeitig ist er aber auch leider sehr viel schlechter geschrieben.
Tatsächlich wirkt das Buch etwa ab der Hälfte überhaupt nicht mehr wie ein „echter“ Cody McFadyen. Es fühlt sich an wie mit der heißen Nadel gestrickt, als hätten entweder der Autor oder der Verlag den dringenden Wunsch gehabt, diese Geschichte endlich und um jeden Preis zu beenden.
Fazit zu „Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen:
Aber sie ist nicht wirklich beendet, und das ist für mich auch ein weiteres Problem an „Die Stille vor dem Tod“. Ein offenes Ende ist nicht per se schlecht, doch hier wirkt es fast wie eine Beleidigung des Lesers, dass so viele Fragen ungeklärt und Handlungsstränge unvollendet bleiben. Viele logische Sprünge und eine Smoky Barrett, die teilweise wie ausgewechselt wirkt, schmälern das Lesevergnügen sehr. Selbst große Smoky-Fans werden von ihrer Wesensart erschüttert sein, und alle, die Cody McFadyen wegen seiner extrem spannenden Thriller lieben, werden sich möglicherweise langweilen. Schade, aber vielleicht bringt Band 6 das Ganze noch zu einem guten Ende – hoffentlich müssen wir darauf nicht wieder so lange warten!
Ich kann den aktuellen Roman „Die Stille vor dem Tod“ wirklich nur ganz großen Smoky Barrett-Fans empfehlen, die jeden Band der Serie haben möchten.
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Bin auf Seite 156 angelangt und kam ins Zweifeln, ob sich das Weiterlesen lohnt. Für meinen Geschmack übertrieben und ausschweifend. Habe nun die Rezensionen gelesen und fühle mich bestätigt. Hatte den „Todeskünstler“ gelesen und freute mich auf dieses Buch. Zum Glück nur in der Bibliothek ausgeliehen.
Ich habe über 200 Seiten gelesen und kann nur sagen:Der Rest ohne mich. Man könnte meinen der Autor hatte beim Schreiben „ nicht alle Tassen im Schrank“.
Genauso ging es mir auch , ein grottenschlechtes Buch , das ich nur deshalb zu Ende gelesen habe , weil alle Anderen Bücher davor absolut TOPP waren !!
Absolut mies, ich finde den Anfang schon so schlecht, dass ich sofort nach Rezessionen gegoogelt habe. Bin auf Seite 53 und finde es nur primitiv und ohne Spannung. Ich komme nicht in den Lesefluss, schade. Ab in die Tonne damit.
Grotenschlecht.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher.
2/3 gelesen. Jetzt reicht es.
Ich habe bisher alle Bücher von Cody Mcfadyen verschlungen.
5 Jahre habe ich auf dieses Buch gewartet und ich bin schwer enttäuscht.
Ein vielversprechender, spannender Anfang und nun auf Seite 273 angekommen, habe ich beschlossen, meine Zeit hier nicht weiter zu verplempern.
Wäre dieses Buch mein erstes von Cody Mcfadyen gewesen, so wäre es auch mein letztes gewesen.
Schade ums Geld und die bis Seite 273 investierte Zeit.
Langweilig und total enttäuschend…..es fing gut an…dann langweilig und zum Schluss wieder spannend…..schade ich hätte mich so gefreut
Ich stimme vollkommen mit den o. g. Bericht überein.
Voller Vorfreude habe ich das Buch zur Hand genommen
und jetzt, nachdem ich die Hälfte bald gelesen habe,
muss ich mich zwingen weiterzulesen. Ein Besuch beim
Psychiater, der 45 Seiten umfasst, das muss wirklich
nicht sein. Ich überfliege die Seiten nur noch, in der Hoffnung auf etwas Spannung…
Der nächste Band von Smoky Barrett: ohne mich!