Über die Autorin Miriam Georg:
Meist werden schon in der Kindheit die Weichen für die Zukunft gestellt, sodass nach und nach deutlich wird, welcher Beruf ideal wäre. Bei Miriam Georg, die 1987 geboren wurde, war das sicher auch so. Eine gewisse Leidenschaft für Bücher ist schließlich Grundvoraussetzung für ihre Berufe. Sie gilt als sehr phantasievoll. Nach dem Schulabschluss stürzte sie sich in ein Studium der Europäischen Literatur, das sie erfolgreich abschloss. Für ihren Master wählte sie dann den Schwerpunkt American Indian Literature. Aber auch handwerklich hat sie einiges drauf. Miriam Georg kreiert schönen Schmuck, den sie unter ihrem Pseudonym Mina Gold anbietet. Außerdem arbeitet sie auf freiberuflicher Basis als Lektorin und Korrektorin.
Die Bücher von Miriam Georg:
Seit einiger Zeit schreibt sie eigene Romane. Die Inspiration dazu findet sie im alltäglichen Leben. Tiefgründige Liebesromane und Familiensagas zählen zu ihrem Repertoire. Sie wählt interessante Charaktere, die sich im Laufe der Geschichten stark weiterentwickeln. Oft geschieht diese Entwicklung auch in eine völlig unerwartete Richtung. Miriam Georg liebt es, ihren Protagonisten einen spannenden Background zu geben, der sich den Lesern erst ganz allmählich zeigt. In ihren Geschichten geht es um verschiedenste Charaktere, die aufeinander treffen, um sich auf wunderbare Art und Weise zu ergänzen. Die kleinen und großen Hürden des Lebens müssen gemeistert werden, um letztendlich das individuelle Glück zu finden.
Die Autorin versteht es, ihre Geschichten lebendig werden zu lassen. Sie schreibt sehr detailliert und zeichnet damit sehr genaue Bilder zu ihren Geschichten. Ihre Protagonisten werden beinahe lebendig, so genau beschreibt sie die Autorin. Jeder Roman wird zu einem gefühlvollen und sehr spannenden Leseerlebnis. Unter ihrem Pseudonym Mina Gold hat sie Die Inselblumen-Serie veröffentlicht. Mit dieser Reihe beweist sie einmal mehr, wie tiefgründig und facettenreich sie selbst ist. Eine starke Frau, die ihrem Leben eine neue Richtung geben muss, steht im Mittelpunkt dieser Serie. Sie stellt sich den vielen Herausforderungen des Lebens und entdeckt nach und nach ein großes Geheimnis aus ihrer Vergangenheit. Die Serie beweist einmal mehr, wie phantasievoll Miriam Georg tatsächlich ist. Sie entführt ihre Leser an einen Ort, der sie selbst nachhaltig beeindruckt hat.
Dass die Autorin gern reist, wird aus ihren leidenschaftlichen Beschreibungen der Settings sehr deutlich. Ihr Herz schlägt für jedes einzelne Projekt, das sie mit ihrem angenehm leichten Schreibstil zum Leben erweckt. Sie nimmt gern Bezug zu real existierenden Personen, was jeden einzelnen Protagonisten besonders authentisch macht. Wer dem Alltag zumindest kurzzeitig entfliehen möchte, findet mit den Büchern von Miriam Georg eine gute Möglichkeit dazu.
Anmerkung: Klick auf den Titel öffnet weitere Infos und Bestellmöglichkeiten.
Das Tor zur Welt“ (Hamburger Auswandererstadt) in der richtigen Reihenfolge:
Eine hanseatische Familiensaga in der richtigen Reihenfolge:
- Elbleuchten (2020)
- Elbstürme (2021)
Inselblumen-Reihe von Mina Gold in der richtigen Reihenfolge:
- Der Sommer der Inselblumen (2020)
- Das Leuchten der Inselblumen (2021)
Habe gerade die „Hoffnung aufgegeben …“
Wie bei den anderen 3 Büchern – die mir alle gefallen haben – es passiert (bei mir) immer das selbe …
mal lese ich zwanzig bis 50 Seiten am Stück, mal schaffe ich nur 10, manchmal lese ich dann wochenlang nicht weiter, finde dann aber immer wieder hinein und zwischen Seite 400 uns 450 ist es bei allen Büchern immer wieder gleich … ich kann nicht aufhören und lese die restlichen 200 Seiten auf einen Rutsch, weil ich lese nicht nur, ich bin selbst immer Teil der Geschichten.
Danke für die gute Unterhaltung
Habe alle 4 Bücher gelesen. Soeben die Elbleuchten und Elbstürme fertig. Sie sind mitreißend, es kann sich in die Zeit hineingelesen und nachgefühlt werden, wie das Leben zu dieser Zeit in Hamburg gelebt wurde. M. Georg hat unglaublich gut recherchiert, Hamburgs Geschichte der Kaufmannsfamilien, den Hafenarbeitern und der Anfänge der Frauenbewegung aus dem 19. Jahrhundert vereint mit Lebenssituationen, die sich so oder ähnlich abgespielt haben werden. Die Bücher haben mich alle fasziniert.
Hallo, ich war schon von Elbeleuchten und Elbstürme begeistert. Lese gerade Träume ( das Tor zur Welt) genauso Klasse ge- und beschrieben.👍👍🥂
Bin begeistert, konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Elbstürme
Schwaches Ende