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Über die Autorin Mechtild Borrmann:
Die deutsche Schriftstellerin wurde 1960 in Köln geboren und wuchs im niederrheinischen Kleve auf. Vor ihrer schriftstellerischen Karriere durchlief Frau Borrmann eine Reihe von Ausbildungen, darunter als Groß- und Außenhändlerin, Erzieherin und Gestalttherapeutin. Sie arbeitete als Regieassistentin, als Leiterin einer Einrichtung für verhaltensauffällige Kinder und besaß ein Restaurant – und das ist nur ein kleiner Teil ihrer beruflichen Biografie.
Mechtild Borrmann schreibt Kriminalromane. „Wer das Schweigen bricht“ war ihr viertes veröffentlichtes Buch und gleichzeitig ihr Durchbruch als Autorin. Das Buch wurde mit dem Deutschen Krimi Preis 2012 ausgezeichnet. Die Schriftstellerin ist Mitherausgeberin des Literaturmagazins „Tentakel“. Die Schriftstellerin lebt und arbeitet in Bielefeld.
Die Bücher von Mechtild Borrmann:
Kriminalfälle versetzt sie gern in historische Kulissen, die Aufklärung erfolgt dann in der Gegenwart: Mechtild Bormann legt sich ungern fest auf Zeit und Ort, hingegen spielen Familien und ihre häufig komplizierten Geschichten meist eine relevante Rolle in ihren Romanen.
An ihren Büchern arbeitet die Autorin sehr intensiv, teils dauern Recherchen und Umsetzung Jahre. Dass Mechtild Borrmann trotz ihrer Erfolge nicht den Druck verspürt, möglichst viel in kurzer Zeit zu veröffentlichen, merkt man ihren Werken wohltuend an. Ihre spezielle Art, einen Roman aufzubauen, beschreibt mancher Kritiker als effizient. Abwertend ist das keineswegs gemeint: Der Autorin gelingt, komplexe Themen in klaren Worten auf wenig Raum unterzubringen – sie muss nicht unnötig abschweifen oder ausschmücken.
Nicht nur die Themenwahl, auch die Eindringlichkeit der Geschichten, die Mechtild Borrmann erzählt, machen häufig betroffen. Es ist die Kunst guter Autoren, die Leser innerlich zu berühren. Das erreicht die Bielefelderin mit interessant-kontroversen Charakteren, spannenden Fällen und einem zügigen Schreibstil, der mit wechselnden Perspektiven und mehreren strukturierten, intelligent konstruierten Erzählsträngen zu überzeugen weiß.
Darauf muss man sich einlassen, denn man kann Mechtild Borrmann nicht vorwerfen, dass sie sich im Fiktiven verliert. Im Gegenteil, allzu realistisch empfindet mancher Leser ihre teils beklemmenden Stories – eine echte Empfehlung für Liebhaber des intelligenten Kriminalromans.
Kripo Kleve in der richtigen Reihenfolge:
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Mein erstes Buch von Mechtild Borrmann war „Wer das Schweigen bricht“ – inzwischen habe ich alle ihre Bücher gelesen, teilweise mehrfach. Sie ist definitiv eine wunderbare Erzählerin und seit langem meine deutschsprachige Lieblingsautorin.
Das Buch Trümmerkinder habe ich zum Geburtstag bekommen. Grenzgänger ist mir zufällig wegen dem ähnlichen Einband aufgefallen und musste ich dann natürlich auch haben. Inzwischen sind fast alle Bücher von Borrmann im Hause und mein Mann und ich folgen mit Begeisterung ihren genialen, der Realität so nahen Kriminalgeschichten.
Der Geiger
Es ist das vierter Buch in Folge das ich von der der Autorin lese. Ich fand bisher alle Bücher großartig, aber dieses habe ich nicht gelesen, ich habe es regelrecht verschlungen. Es macht süchtig nach mehr.
Trümmerkind, Der Geiger, Grenzgänger so fesselnd geschrieben, ohne Schnörkel und Umschweife, man wird fast in die Geschichten hineingezogen, ganz wunderbare Leseerlebnisse mit Gänsehaut. Einzelheiten bleiben in Erinnerung.
Ich habe alle Bücher von Frau Borrmann mit Begeisterung gelesen und hoffe dass bald ein neues erscheint
Der Geiger und alle ihr Bücher ziehen mich in den Bann . So eine tolle Autorin .
Einfach großartig, kein seitenfüllende, überflüssigen Schnörkel, spannend und gut recherchiert, hoffentlich bald was Neues
Es gibt kein Buch, das mir von Mechtild Borrmann nicht gefällt und ich habe alle. Sehnsüchtig warte ich auf was neues.
Der Geiger: ein wunderschönes Buch.
Als ich das Buch Trümmerkind in der Hand hielt musste ich es kaufen. Der Einband zog mich so in den Bann das ich die Nacht durch gelesen habe.
Ich war begeistert von dem ersten Buch von Frau Borrmann Trümmerkind das ich durch Zufall in die Hand bekommen habe.