Über die Autorin Lina Bengtsdotter:
Eine idyllische Kleinstadt in Schweden ist die Heimat der Erfolgsautorin Lina Bengtsdotter. Sie wurde 1977 geboren und wuchs in dem Städtchen namens Gullspång auf. Von traumhaften Wäldern umgeben erlebte sie die Natur in ihrer Kindheit hautnah. Sie las sehr gern und tauchte dabei ganz tief ein in ihre Geschichten. Nach dem Schulabschluss studierte sie und unternahm auch erste Schreibversuche. Mit dem erfolgreichen Studienabschluss gelang es ihr, eine Stelle zu finden, um Schwedisch und Psychologie zu unterrichten. Nebenbei schrieb sie weiter ihre Kurzgeschichten, die sie schließlich sogar in verschiedenen Zeitungen veröffentlichen konnte. Erst nach einigen Jahren wagte sie sich an einen eigenen Roman heran.
Die Bücher von Lina Bengtsdotter:
Schon frühzeitig kristallisierte sich eine besondere Affinität zum Kriminalroman und zum Thriller heraus. Lina Bengtsdotter entwickelte eine tiefgründige Story, die sie nach und nach weiter ausarbeitete, um sie schließlich als Debütroman zu veröffentlichen. Damit startete sie geradezu furios in ihre Tätigkeit als Schriftstellerin, denn dieser Roman bildet den Auftakt zu ihrer beliebten Charlie Lager-Serie. Sofort konnte sich die Autorin über einen riesigen Erfolg in ihrem Heimatland freuen. Ihr Name war auf den Bestsellerlisten zu finden. Inzwischen ist er in zwanzig Sprachen erhältlich. Mit diesem gigantischen Erfolg und der damit verbundenen Anerkennung hatte sie nicht gerechnet.
Die Charlie Lager-Serie ist längst zum Aushängeschild der Lina Bengtsdotter geworden. Mit ihrer Hauptprotagonistin Charlie Lager hat sie eine Ermittlerin geschaffen, die nicht selten aneckt. Gleichzeitig punktet sie mit außergewöhnlich starken analytischen Fähigkeiten, die ihr große Anerkennung innerhalb der Stockholmer Polizei eingebracht haben. Sie selbst verbirgt ein tiefes Geheimnis, das um keinen Preis ans Licht kommen darf.
Die Leser profitieren von einem überaus ausdrucksstarken Schreibstil, den Lina Bengtsdotter auf ihre ganz eigene Weise einsetzt. Sie beschreibt sehr detailliert, ohne dabei jedoch zu langatmig zu werden. Gleichzeitig schafft sie ein von Hochspannung geprägtes Lesefeeling, das bis zum Schluss nicht abreißt. Die Autorin überzeugt ihre Leser mit einem fein gesponnenen Netz verschiedenster Faktoren, die letztendlich zu einem sehr überraschenden Ergebnis führen.
Parallel gestaltet sie die Geschichte ihrer Hauptprotagonistin, die sie aber erst ganz allmählich preisgibt. Charlie Lager war der Schlüssel zum großen Erfolg für Lina Bengtsdotter. Mit ihrer Heldin hat sie bewiesen, wie kreativ und authentisch sie selbst ist. Ihre Thriller lassen es kaum zu, dass sie aus der Hand gelegt werden. Ihre Leser schätzen die tiefgründigen Themen und die ebenso facettenreich ausgearbeiteten Charaktere ihrer Romane. Auch international erfreut sich die Schriftstellerin größter Beliebtheit unter den Fans von Kriminalromanen und Thrillern.
Charlie Lager-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
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Ich habe gerade das Löwenzahnkind heute Nachmittag in einem Rutsch gelesen. Es ist sehr spannend geschrieben und ich mag diese kurzen Kapitel. Was mich erschreckt hat, ist der Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum, wie er hier beschrieben ist. Ich hoffe das ist in Schweden kein Standard und er war nur der Story geschuldet. Im übrigen bin ich ein großer Skandinavienfan und liebe auch die Krimis von dort.
Top Buch,dieses Löwenzahnkind.Wunderbare Protagonisten.
Weiter so,Frau Bengsdotter!
Habe gerade das Buch „Löwenzahnkind“ beendet.
Ich lese fast nur Krimis und Thriller.
Das war für mich einer der besten Krimis, die ich gelesen habe und das waren einige – ich bin 60 + und lese sehr viel.
Bin schon ganz gespannt auf die nächsten Bücher in dieser Trilogie von Lina Bengtsdotter – Hagebuttenblut und Mohnblumentod.
Grüße aus der schönen Pfalz in Südwest-Deutschland.
Lissy
Ein ganz ganz großes Lob an Lina Bengtsdotter.
Ich bin 64, aber Liebesromane sind nicht mein Ding. Ich liebe Krimis und habe schon einiges gelesen, aber: Diese Trilogie über Charline (Charlie) Lager übertrifft alles. Es wird kein Komma und kein Punkt überlesen und wenn ich am nächsten Tag weiterlese, bin ich sofort wieder dort, wo Charlie ist: Auf der Suche nach dem, was ihr noch fehlt, um endlich sagen zu können: Ja, so ist es und so, wie ich bin, bin ich ok.
Liebe Grüße aus Köln, Deutschland.
Elke Radeke