Über den Autor Jean-Christophe Grangé:

Wenn man in Deutschland über französische Thrillerautoren spricht, kommt man um einen Namen nicht herum: Jean-Christophe Grangé. Geboren in Paris hat er schon von Kindesbeinen an einen großen Wissensdurst. Nach dem Studium beginnt er Ende der 80er Jahre für renommierte internationale Zeitungen wie den Spiegel, National Geographic oder die Sunday Times zu schreiben. Seine Reportagen führten Grangé über den gesamten Erdball und in die entlegensten Gegenden wie die Mongolei oder die Arktis. Auch mit Schamanenstämmen, den Tuareg oder den Eskimos kommt er bei seinen Reisen in Kontakt. Erlebnisse, die ihn prägen und die nachhaltig auch in seine Romane einfließen.

Die Bücher von Jean-Christophe Grangé:

Bücher von Jean-Christophe GrangéDaher ist es auch nicht verwunderlich, dass schon sein erster Roman sehr international ist. Als die Zugvögel im Frühjahr nicht nach Europa zurückkehren, begibt sich ein Ornithologe auf die Suche, die ihn bis ins Herz von Zentralafrika führt. „Der Flug der Störche“ wird auf Anhieb ein Bestseller. Den großen, internationalen Durchbruch landet Jean-Christophe Grangé, dann mit seinem zweiten Thriller „Die purpurnen Flüsse“. Die Geschichte um die Aufklärung eines Ritualmordes wird ein weltweiter Bestseller und mit Jean Reno in der Hauptrolle auch ein großer Filmerfolg. Grangé höchstpersönlich verfasst das Drehbuch zu seinem Roman, wobei er sich ein Zitat von Alfred Hitchcock vor Augen führt, nachdem man das Buch bei der Umsetzung eines Drehbuchs vergessen sollte. Mit „Das Imperium der Wölfe“ wurde 2005 ein zweiter Roman mit Jean Reno verfilmt.

Seit dem Erfolgsroman „Die purpurnen Flüsse“ ist der Franzose Dauergast auf den Bestsellerlisten. Seine mystischen Thriller, die immer wieder an ungewöhnlichen Schauplätzen spielen, zeichnen sich neben ihren packenden und durchdachten Plots vor allem durch exzellente Recherchen aus. Durch seine zahlreichen Reisen weiß Jean-Christophe Grangé, wovon er schreibt.

Und das macht er zu ungewöhnlichen Zeiten. Seine bevorzugte Schreibzeit ist dann, wenn sein Umfeld noch schläft. Meist morgens um vier setzt er sich vor den Computer, und taucht in seine Geschichten ein. Oft begleitet von der Musik Puccinis, hin und wieder auch von diversen Filmscores. So sind neben seinen Romanen auch weitere Drehbücher entstanden. Unter anderem auch das Script für „Vidocq“, das mit Gerald Depardieu verfilmt wurde.

Auch heute schreibt Jean-Christophe Grangé ab und zu für große Zeitungen. Seine Leser hoffen aber in erster Linie auf weitere Thriller, die sie wieder in entfernte Ecken unseres Planeten führen.

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Weitere Bücher von Jean-Christophe Grangés:


Verfilmungen der Romane von Jean-Christophe Grangé: