Romane von J. L. Bourne in der richtigen Reihenfolge

Über den Autor J. L. Bourne:

Die USA sind die Heimat des Autors J. L. Bourne. Er ist ein echter Patriot, der seine Heimatliebe durch seine Berufswahl beweist. In Arkansas geboren, entschied er sich nach dem Schulabschluss für eine Laufbahn bei der US Navy. Als Offizier nahm er an verschiedenen internationalen Einsätzen teil und lebt für seinen Beruf. Schon immer hatte der heutige Erfolgsautor ein Faible für die Literatur. Irgendwann fing er damit an, selbst Geschichten zu entwickeln. Das Schreiben forderte seine Kreativität. Neben der Arbeit als Navy-Offizier blieb zwar nicht viel Zeit zum Schreiben, aber es gelang ihm stets, seinen Freiraum für diese Leidenschaft zu nutzen. Inzwischen ist J. L. Bourne im wohlverdienten Ruhestand und hat die notwendige Zeit, um seine Passion fortzusetzen.

Die Bücher von J. L. Bourne:

Der US-amerikanische Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, spannende dystopische Romane zu schreiben. Dieses Genre hat es ihm angetan. Darin kann er sich selbst verwirklichen und seine utopischen Fantasien in aufregende Geschichten verpacken. Seine Leser lieben ihn für seine unorthodoxe Art zu schreiben. Mit der Serie Tagebuch der Apokalypse (Original: Day-by-Day-Armageddon) landete J. L. Bourne einen Volltreffer. Er konnte zahlreiche Fans von sich begeistern, die nun auf weitere Fortsetzungen dieser Reihe warten. Besonders attraktiv ist der Hauptprotagonist, ein Mann mit militärischem Hintergrund. Ob der Autor dadurch einen Teil seiner eigenen Persönlichkeit transportiert, bleibt nur zu spekulieren.

Seine Leser lassen sich gern von dem Schriftsteller auf eine Reise zur Zombieapokalypse mitnehmen. Sie erleben in dieser Serie, wie es sein könnte, wenn Zombies versuchen, die Welt zu beherrschen. Dass ein Virus der ganzen Entwicklung zugrunde liegt, lässt das Ganze in der heutigen Zeit gar nicht mehr so weit entfernt erscheinen. Natürlich hat auch dieser Virus seinen Ursprung in China, was deutliche Parallelen zur aktuellen Situation zeigt. Allerdings sind diese Romane schon älter und konnten kaum durch die derzeitige Pandemie inspiriert entstehen. Dass die Parallelen unbestritten existieren, zeigt einmal mehr, dass Science Fiction nicht unbedingt ewig weit entfernt stattfinden muss.